Zum dritten Mal in Folge organisiert Hug Engineering, ein Faurecia-Unternehmen, die Marine Conference, die am 21. Februar 2019 im Swissôtel in Bremen stattfinden wird. 

Ziel dieser Konferenz ist es, den Stand der Technik und zukünftige Lösungen für eine emissionsarme Schifffahrt zu präsentieren. Insgesamt 150 geladene Gäste aus den Bereichen Motorenbau und -entwicklung, Schiffbau und Schiffsdesign sowie namhafte Institute, Behörden und Reedereien nehmen an der diesjährigen Konferenz teil. Neben Experten von Hug Engineering konnten erfahrene Fachleute aus dem Marinebereich als Referenten für die Marinekonferenz gewonnen werden.

Hintergrund: Um der Klimaproblematik und den Anforderungen an die Schadstoffreduzierung in der Schifffahrt, insbesondere bei NOx-Emissionen, gerecht zu werden, gibt es auf dem Markt eine steigende Nachfrage nach effizienten und innovativen Nachbehandlungssystemen. Diese sind in der Lage, die NOx-Emissionen von See- und Binnenschiffen zu kontrollieren und sind von entscheidender Bedeutung, um die zunehmenden gesetzlichen Massnahmen zur Begrenzung dieser Emissionen zu erfüllen.

"Als führender Spezialist für Stickoxid- und Rußreduzierung hat unser hochqualifiziertes internationales Team in den letzten Jahren weltweit die grösste Erfahrung mit diesen Technologien gesammelt", sagt Stefan Fuss, CEO Hug Engineering "Wir wollen Botschafter für diese Technologien im maritimen Bereich werden und weiterhin mit der maritimen Industrie zusammenarbeiten, um nachhaltige, ökonomische und ökologische Lösungen zur Reduzierung von Emissionen zu entwickeln".

Hug Engineering verfügt über das technische Know-how und mit der Muttergesellschaft Faurecia über das finanzielle Rückgrat und die Hebelwirkung, um eine konstante Innovationskraft auf dem Markt zu gewährleisten. Als einer der führenden Hersteller von Abgasreinigungssystemen für Diesel- und Gasmotoren, die in stationären und mobilen Anwendungen eingesetzt werden, ist Hug Engineering eine ständige Innovationskraft am Markt.